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Igelbrief Nr. 8

   

 

                                     Igelbrief Nr. 8

 

Liebe Gartengemeinschaft,

spät ist es geworden, dass ich aus meinem Winterschlaf erwacht bin. Die ersten Bäume und Sträucher stehen schon in voller Blüte und wenn die Sonne scheint, ist es schon gut auszuhalten im Garten.

Da fällt mir gerade ein, dass ich noch ein Anliegen aus dem letzten Jahr weiterzugeben habe:

                            Ablesen der Stromzähler

Seit der Installation der Stromanschlüsse in der Gartenanlage werden beim letzten Arbeitsdienst (Anfang November) die Stromzählerstände der Parzellenbesitzer abgelesen. Zusätzlich wird noch mit einem Aushang im Schaukasten auf den Termin hingewiesen.

Trotzdem fehlen jedes Jahr einige Zählerstände. Diesmal fehlten 10

Diese Nachzügler können in der Liste, die daraufhin ausgehängt wird, ihren Zählerstand nachtragen.

Zu Beginn des neuen Jahres waren es aber immer noch fünf Parzellenpächter, die ihre Zählerstände nicht eingetragen hatten. Dies ist natürlich ungut, weil die Kassierin zum Erstellen der Jahresabrechnung diese Verbrauchsdaten benötigt. Andernfalls muss der Verbrauch geschätzt werden.

Ich gehe davon aus, dass es sich bei den säumigen Gartenfreunden um solche handelt, die bei der letzten Gemeinschaftsarbeit nicht anwesend sind. Und in den letzten Monaten des Jahres kommen auch viele nicht mehr so häufig in den Garten, so dass die Verbrauchsmeldung schon übersehen werden kann.

Wie wäre es, wenn die Verbrauchsliste, vorausgefüllt mit den Parzellennummern, bereits ein oder zwei Wochen V O R der letzten Gemeinschaftsarbeit aushängen würde? Wer sich dort einträgt, braucht dann den Zähler am Tag der letzten Gemeinschaftsarbeit nicht mehr vorzulegen.

Eine weitere Lösungsmöglichkeit wäre: Die Kassierin gibt eine E-Mail-Adresse bekannt, über der ihr die Zählerstände mitgeteilt werden können.

Lasst es mich bitte wissen, welche Lösung ihr bevorzugt. Es können auch noch andere Vorgehensweisen diskutiert werden. Ich möchte Euch insoweit gerne weiter informieren.

                         Pflege des Vorgrüns und Wallpflege

Die "Pflege von öffentlichem Grün" in einem Kleingartenverein bezieht sich auf die Verantwortung der Mitglieder, sich um die Grünflächen im Gemeinschaftsbereich des Vereins zu kümmern. Dies umfasst in der Regel das regelmäßige Mähen des Rasens, das Beschneiden von Sträuchern und Bäumen, das Unkraut jäten, das Bewässern der Pflanzen und allgemeine Reinigungsarbeiten. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass das öffentliche Grün im Verein gepflegt und attraktiv bleibt, damit alle Mitglieder es genießen können.

   Darüber hinaus heißt es im Pachtvertrag mit der Stadt Fürstenfeldbruck:

Die Lärmschutzwälle sind in der Unterhaltsverpflichtung des Pächters, gehören nicht anteilig zur Einzelpachtfläche der Unterpächter und dürfen vom angrenzenden Parzelleninhaber nicht genutzt werden (einheitliches  Erscheinungsbild!)

 

Dass die Gehölzpflege im Gemeinschaftsgrün eine Herausforderung ist, wissen diejenigen, die sich damit über Jahre befassen. Aber auch sie ist ein Weg, das Grün um unsere Parzellen zu gestalten. Schon im zeitigen Frühjahr muss darauf geachtet werden, Sämlinge z.B. von Ahorn und Birke zu entfernen. Die sogenannten Pioniergehölze sollten daran gehindert werden, in den Himmel zu wachsen. Auch problematische Pflanzen wie der giftige Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) oder das Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea) dürfen sich nicht im Vorgrün etablieren.

Die Pflege der Gehölze im niedrigen Strauchbereich ist von den Pächtern selbst zu übernehmen. Für die Pflege der hohen Gehölze sind die Profis zuständig.

Nutzen wir also die Chancen, die uns die Gestaltung des Rahmengrüns bietet! So geben wir unserer Anlage den richtigen Rahmen und bekommen die Möglichkeit, noch mehr Freude an unserem schönen Hobby, dem Gärtnern, zu haben.

                            Hauptversammlung 2024

• 31 Mitglieder fanden sich am 15.03.2024 im Vereinsheim ein zur                                     Hauptversammlung.

• Bis zum Ende dieser Wahlperiode wurde Frau Julia Krätz als 1. Kassierin   und Herr Benjamin Paulusch als deren Vertreter hinzugewählt.

• Die „Arbeitsgruppe Gartenordnung“ hat 1 x getagt. Die Gartenordnung wurde erstmals überarbeitet. Geplante Beschlussfassung über die neue Gartenordnung: 

In der Mitgliederversammlung 2025. 

      • Gewächshäuser wurden von der Stadt abgelehnt, der Verein bleibt aber dran. 

 

So, liebe Gartenfreunde, das wär’s wieder für diesmal. An dem Thema „öffentliches Grün“ möchte ich noch weiter dranbleiben. Die Wiese beim Eingang sieht meines Erachtens nämlich nicht so aus, als dass sie einer Klein gartenanlage würdig wäre. Hat jemand eine Idee, wie wir diesen Ein gangsbereich etwas aufpeppen könnten? Dann schickt mir bitte eine E Mail. 

Bis zum nächsten Mal grüßt Euch ganz herzlich 

Euer

Igel Leopold

 

 

 

 

 

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